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Der Steinbruch St. Margarethener Kalksandstein

Der Steinbruch St. Margarethener Kalksandstein

Hier wurden bereits vor 2.000 Jahren Steine für die Römersiedlung Carnuntum entnommen. Im 17. Jahrhundert wurde der Steinbruch wieder aktiviert und wird bis heute genutzt. Der St. Margarethener Kalksandstein zählt zu den Leithakalken (20 bis 30 Millionen Jahre) und wird auf Grund seines warmen Farbtones zunehmend auch im Innenbereich eingesetzt. Der Kalksandstein ist vor allem durch Lagunenablagerungen wie Muscheln, Korallen und Knollenalgen geprägt.
Standort Steinbruch Hannersdorf

Standort Steinbruch Hannersdorf

In Hannersdorf wird ein kalkhältiger Dolomit abgebaut. Ein bindiges Material, welches für den Güterwege- und Straßenbau optimal geeignet ist. Auch die kubischen Hannersdorfer G3 Splitte sind bei den Betonwerken und Asphaltmischanlagen hoch angesehen. Eine mobile Siebanlage ermöglicht eine zusätzlich ressourcensparende Produktion. Der Hannersdorfer Steinbruch erstreckt sich in einer idealtypische Kesselform, wodurch Lärm und Staub auf ein Minimum reduziert werden können. Die Hauptabbaurichtung ist der Süden. Wenn in einer kurzer Einbauzeit eine gleichzeitig möglichst feste und perfekt gebundene Fläche geschaffen werden soll, ist der Hannersdorfer Dolomit das Mittel zur Wahl! Mit diesem Material kann Geld und Zeit gespart werden.